Durch die zunehmende Bedrohung aus dem Internet und jüngsten geopolitischen Entwicklungen vergrößert sich das Risiko, dass Unternehmen, Organisationen wie auch kritische Infrastrukturen (KRITIS) betroffen sind.
Die Europäische Union will nicht mehr nur den Bereich KRITIS schützen, sondern auch andere "wesentliche AND wichtige Einrichtungen". Dazu soll es ein einheitliches Cybersicherheitsniveau in der EU geben.
Für Vorstands- und Geschäftsführungsebene sind Cyber-Risiken und Resilienz Themen geworden. Ein neues Gesetz zur IT-Sicherheit (NIS2-Richtlinie) bringt einschneidende Veränderungen für die Unternehmenslandschaft ab 2024/5.
Wir helfen Ihnen bei der optimalen Umsetzung!
Systematische Identifikation, Bewertung und Steuerung von Risiken zur Minimierung von Sicherheitsbedrohungen und zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit des Unternehmens
Sicherstellung der Cybersicherheit in der gesamten Lieferkette, um Risiken durch externe Dienstleister und Lieferanten zu reduzieren.
Integration von Sicherheitsanforderungen in die Prozesse zur Beschaffung, Entwicklung und Wartung von IT-Systemen.
Regelmäßige Schulungen und Sensibilisierungen für Mitarbeiter, um das Sicherheitsbewusstsein und die Sicherheit im Umgang mit Informationssicherheit zu trainieren.
Etablieren der grundlegenden IT-Sicherheitspraktiken wie Software-Updates, Passwortmanagement und Sicherheitsrichtlinien zur Reduzierung von Cyberrisiken.
Implementierung klarer und abgestimmter Prozesse zur Erkennung, Reaktion und Analyse von Sicherheitsvorfällen, um Schäden zu minimieren und den Betrieb schnell wiederherzustellen.
Sicherstellung der Betriebsfähigkeit durch Backup- und Wiederherstellungsstrategien zur Minimierung der Auswirkungen von Störungen.
Entwicklung von Notfall- und Krisenplänen, um den Geschäftsbetrieb im Krisenfall schnell und effektiv wiederherstellen zu können.
Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Risikomanagementstrategien, um die Effektivität der Sicherheitsmaßnahmen sicherzustellen durch ein Kontrollsystem oder auch Monitoring.
Verwendung von Verschlüsselungstechniken wie SSL, Bitlocker, Tetraguard, SMIME, um sensible Informationen bei der Übertragung und bei der Speicherung zu schützen.
Maßnahmen zur Sicherheit des Personals und Implementierung von Zugriffskontrollmechanismen, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen Zugang zu Informationen haben.
Verwaltung und Schutz von physischen und virtuellen Ressourcen zur Reduzierung von Sicherheitsrisiken.
Implementierung sicherer Authentifizierungsmechanismen und geschützter Kommunikationslösungen für Sprach-, Video- und Textkommunikation zur Sicherung sensibler Daten.